„Ich bin nur liebenswert, wenn ich leiste.“
Das dachte ich lange Zeit über mich. Ich habe immer gemacht und getan. Nie etwas ohne Ziel und Anspruch angefangen. Immer geschuftet. Mich nie ausruhen können.
Mich zu entspannen, war ein Dinge der Unmöglichkeit.
Ich erinnere mich an eine Szene, als ich im Geburtsvorbereitungskurs war. Zum Ende der Stunde sollten wir uns hinlegen und uns entspannen. Während die anderen um mich herum wegschliefen und mit einem leisen schnarchen ihre vollkommene Entspannung zum Ausdruck brachten, rasten meine Gedanken. Hierhin und dorthin. Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als dass diese Minuten schneller vorbei wären. Dazu wurde mein Körper auch immer unruhiger. Nichts war bequem. Ich wollte einfach nur aufstehen und weg.
Mich zu entspannen, habe ich über einige Jahre lernen dürfen. Jetzt fällt es mir nicht mehr schwer. Aber ich weiß, woher ich komme, und kann es würdigen.
In meiner heutigen Podcast-Episode in #Happyworkingmom spreche ich mit dir darüber:
- was mich antreibt,
- warum ich lange dachte, dass mein Leistungswille eine Schwäche ist
- Warum ich ständig Anerkennung im Außen gesucht habe
- wie ich es gelernt habe meine Erfolge anzuerkennen
- warum das Mentaltraining für mich ein absoluter Gamechanger war
- Was du dir aus meinen Erfahrungen mitnehmen kannst
Es ist eine sehr persönliche Folge geworden. Wenn dir diese Art von Inhalt gefällt, dann hinterlasse mir gern ein like oder einen Kommentar unter diesem Post.
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